Vom Quelle bis zum Wasserhahn
Von großer Wichtigkeit für die italienischen und europäischen Hersteller im Sanitärbereich von Armaturen und Ventilen, sind die neuen Normen für die Metalle, die Kontakt mit Trinkwasser haben.
Im Bereich der EU-Normen ist es besonders wichtig auf die 4MS-Zusammenarbeit der 4 EU-Mitgliedsstaaten Deutschland, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien hinzuweisen. Im Jahre 2007 kamen sie überein, einen gemeinsamen Ansatz bei der Produktbewertung zu verfolgen, um die Ziele des EAS in Bezug auf die hygienische Unbedenklichkeit im jeweiligen Mitgliedstaat umzusetzen.Und zwar so, dass die Zusammensetzung für Metalle (z.B. Kupferlegierung), die für die Produktion von Teilen mit Trinkwasserkontakt verwendet werden, klar definiert ist.
Sehr wichtig ist dabei die Methode der Einteilung der Metalle, die für die Produktion von Armaturen und Ventilen verwendet werden können. Nach dieser Methode werden die Metalle und die Produkte nach Prozentsätzen der Metallfreisetzung ins Trinkwasser differenziert.
Sie basiert auf folgenden Punkten:
- Definition der Zusammensetzung von Materialien
- Zulassung von Produkten, die ausschließlich aus Materialien entsprechend der festgelegten Zusammensetzung hergestellt werden.
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